Strego Vorgeschichte <C> by Matthias Fink
Wir schreiben das Jahr 1732. Mehr als 120 Jahre wütet bereits der mörderische
Krieg zwischen Ancalon und Evoria, den beherrschenden Mächten auf den drei
bewohnten Kontinenten des Planeten Strego. Der 120 Jahre währende Krieg Ancalons
gegen das dunkle Königreich Evoria hat die Ressourcen des Landes fast erschöpft.
Evorias Sieg ist abzusehen. Nur neue Versorgungsquellen sind in der Lage, die
katastrophale Niederlage Ancalons abzuwenden. In seiner Verzweiflung entschließt
sich Ancalons König Chanoc seinen treuesten Gefolgsmann Fürst Aran DiArnac auf
den letzten noch unerschlossenen vierten Kontinent zu entsenden, um nach der
notwendigen Erschließung des Neulandes die Versorgung des Königreiches und somit
den Sieg sicherzustellen. Binnen kurzem wird die Flotte des Reiches ausgerüstet.
Hunderte von Siedlern gehen an Bord. Fürst Aran DiArnac schifft sich mit seinen
engsten Gefolgsleuten auf dem Flaggschiff Haven ein. Wochen der Entbehrung und
der Plagen liegen vor den verzweifelten Menschen. Stürme, Seuchen an Bord, ja
selbst Piraten können die entschlossenen Siedler nicht aufhalten. Schließlich
wirft ein erneuter Sturm die Schiffe an die Küste des vierten Kontinents. Unter
der energischen Führung des Fürsten leisten die wenigen Überlebenen beinahe
Übermenschliches und errichten binnen weniger Monate eine komplete Stadt in der
Wildnis des Kontinents. Die ersten Versorgungsgüter für das bedrängte Ancalon
stehen zur Einschiffung bereit. Doch in der Nacht bricht das Unheil über die
Siedler herein. Ein Markerschütterndes Donnern schreckt die wenigen Wachen
auf den Mauern der Stadt aus ihrer Lethargie. Zur Gegenwehr ist es bereits zu
spät, als schwarz gepanzerte Horden auf dunklen Pferden sich anschicken, durch
die Tore zu brechen. Nur wenige Augenblicke sind vergangen, als die
gespenstische Armee beginnt, in den Straßen der Stadt zu wüten. Der geringe
Widerstand ist rasch gebrochen. Um den Fürsten und seine Getreuen scharen sich
wenige beherzte Kämpfer. Doch als der Fürst unter den Hieben eines schwarz
gewandeten Ritters fällt, wird klar, daß die Schergen des Schattenkönigs von
Evoria den vierten Kontinent betreten haben. Führungslos fliehen die Reste
der Siedler in die umliegenden Wälder. Erst Tage später kehren sie in die
verwüstete Stadt zurück. Die Chancen für den erfolgreichen Abschluß des
Unternehmens sinken auf den Nullpunkt, als die überlebenden Vertrauten des
Fürsten beginnen, sich um die Nachfolge zu streiten. Jeder der Adeligen schart
eine Gruppe Anhänger um sich und der Kampf um die Vormachtstellung auf dem
vierten Kontinent entbrennt. Die Ziele für jeden der Edelleute sind klar.
Nur der Beste wird überleben und das Königreich Ancalon zum Erfolg führen können
Einer dieser Getreuen bist du. Alle Mittel werden erlaubt sein. Dein Ziel ist
es, zum Nachfolger deines einstigen Herren ernannt zu werden. Dein Ziel ist der
Fürstentitel. Doch wird es auch unumgänglich sein, das Domizil der Schergen
des Schattenkönigs auf diesem Kontinent ausfindig zu machen und den Schwarzen
Ritter zu vernichten.
Programmbeschreibung - STREGO
Das Program wird mit dem Joystick gesteuert und es ist sinnvoll, für das Spiel
einen Farbmonitor zu benutzen, da sonst die verschiedenen Farben kaum zu
unterscheiden sind.
Anzahl der Spieler:Es können zwei bis vier Personen am Spiel teilnehmen.
Ziel des Spiels:
Die Spieler müssen möglichst viel aus ihrem Anfangskapital machen. Dazu ist es
wichtig, daß man sein Vermögen ständig in Erwerbsgüter investiert oder aber
Städte anlegt, die durch Erhebung von Steuern Geld einbringen. Je mehr ein
Erwerbsgut in der Anschaffung kostet, desto höher ist auch der Ertrag.
Je früher der Spieler einen finanziellen Vorteil gegenüber seinen Mitspielern
erwirtschaftet hat, desto größer ist die Gewinnchance. Als erstes ist es
sinnvoll, sich nur auf die Anlage von Erwerbsgütern zu konzentrieren, bis man
pro Monat (Runde) soviel verdient, daß man sich mehrere Stadtbauteile auf
einmal leisten kann. Dann kann man mit dem Städtebau anfangen. Wenn man erst
mal eine Stadt hat, kann man Soldaten und Ritter einsetzen, um seine eigenen
Erwerbsgüter zu schützen oder sich aber fremde anzueignen. Die Erwerbsgüter
sollten so dicht wie möglich stehen, um eine effektive Verteidigung durch
Ritter oder Soldaten zu gewährleisten, da diese nicht so lange Wege zurück-
legen müssten. Auch der Stadtstandort sollte sorgfältig gewählt werden, um
die Wege zu den eigenen Erwerbsgütern als auch zu fremden Erwerbsgütern
möglichst gering zu halten. Denn die Soldaten und Ritter haben nur eine
begrenzte Reichweite pro Runde. Auf dem Weg zum Fürstentitel müssen einem erst
fünf andere Titel vom König verliehen werden. So sieht man, welcher Spieler
zur Zeit dem Fürstentitel am nächsten ist. Der Aufstieg ist abhängig von der
Größe des Vermögens und der Anzahl der eigenen Städte. Die Reihenfolge der
Titel lautet:Baron, Vicomte, Graf, Marquis, Herzog und schließlich Fürst.
Gewonnen hat der Spieler, der
1)als erster zum Fürst ernannt wird oder
2)als einziger übrig geblieben ist, da alle anderen Spieler ausgeschieden
sind.
Spielvorbereitung:
Die Anzahl der Spieler muß eingegeben werden. Jeder Spieler gibt seiner Figur
einen Namen. In der Reihenfolge in der die Namen eingegeben wurden, wird auch
später gezogen.
Start des Spieles:
Jeder der Spieler erhält zu anfang 5000 Goldtaler, die er nach Belieben
ausgeben kann. Zum Beginn und zum Ende jeder Runde wird eine Übersichtskarte
des Kontinentes gezeigt. Die einzelnen Besitzungen der Spieler sind in der
jeweiligen Spielerfarbe gekennzeichnet, wobei die Streitkräfte blinkend
dargestellt sind. Hier erhält man auch einen Überblick wieviele Besitzungen
man besitzt, wie groß das momentane Vermögen ist und welchen Titel man innehat.
Natürlich erhält man auch einen Überblick darüber, ob Gefahr besteht durch
andere Mitspieler, aus welcher Richtung und mit welcher Stärke. Um die
Übersichtskarte zu verlassen, muß man die Leertaste betätigen.
Der Spielablauf gliedert sich in drei Teile.
Nach dem Verlassen der Übersichtskarte am Anfang einer jeden Runde, folgt
1.) die Statusphase, in der man alle Information bzgl. der eigenen Spielerfigur
ablesen kann und alle Erwerbsgüter und Stadt-,Mauer- und Wegbauteile sowie
Ritter und Soldaten erwerben kann. Auch der Steuersatz kann in dieser Phase
verändert werden.
2.) die Setzphase, in der alle neugekauften Güter, Bauteile und Streitkräfte
gesetzt werden können.
3.) die Bewegungsphase, in der man seine Streitkräfte, sofern vorhanden, bewegen
kann, um evtl. kriegerische Aktionen auszulösen.
Verläßt man die Bewegungsphase erhält man automatisch nocheinmal die eigene
Übersichtskarte.
(zu 1.) Erklärung der Statusphase
Einkünfte einholen: Anhand dieses Menüs kann der Spieler erkennen, wieviel er
wodurch eingenommen hat und die Bruttogesamteinnahmen.
Entlohnung der Arbeiter:Anhand dieses Menüs kann der Spieler erkennen, wieviel
ihn seine Gefolgsleute in diesem Monat gekostet haben,
wie hoch seine Abgaben an den König gewesen sind und wie
hoch sein Nettoverdienst in diesem Monat gewesen ist.
Auf- und Bebauen: In diesem Menü kann der Spieler die einzelnen Erwerbsgüter
kaufen.Es handelt sich dabei um Mühlen, Fischereibetriebe,
Sägewerke, Plantagen, Bergwerke, Äcker und Felder.
Die Anzahl der neugekauften Güter, das derzeitige
Vermögen und die Preise werden angezeigt.
Steuern erheben: Durch Hoch- bzw. Runterdrücken des Joysticks wird der
Steuersatz erhöht bzw. erniedrigt.
Rüsten,Befestigen: In diesem Menü kann der Spieler die Bauteile für eine Stadt,
eine Mauer, oder einen Weg und Ritter und Soldaten kaufen.
Die Anzahl der in vorigen Runden gekauften aber nicht
gesetzten Bauteile, Ritter oder Soldaten und die in dieser
Runde neugekauften werden als Summe angezeigt. Zusätzlich
kann man sein derzeitiges Vermögen und die Preise ablesen.
Weiter machen: Durch Anwählen dieses Punktes schließt der Spieler die Status-
phase ab und gelangt in die Setz- und Bewegungsphase.
(zu 2.) Erklärung der Setzphase
Als erstes müssen die neugekauften Erwerbsgüter gesetzt werden, und zwar alle
in dieser Runde. Die Reihenfolge der Erwerbsgüter schreibt der Computer vor.
Er zeigt jederzeit an, wieviel von welchem Erwerbsgut gerade noch zu setzen ist,
wobei zu beachten gilt, daß die Güter nur auf bestimmten Geländearten platziert
werden können:
a) Mühlen nur auf Grasflächen.
b) Fischereibetriebe nur auf Gras- bzw. Waldflächen an der
Küste oder an Flüssen.
c) Plantagen nur auf Gras- oder Waldflächen.
d) Sägewerke nur auf Waldflächen.
e) Bergwerke nur auf Gebirgsflächen.
f) Äcker und Felder nur auf Grasflächen.
Danach können die anderen Güter, wie Stadt-,Mauer-,Wegbauteile,Soldaten und
Ritter, gesetzt werden. Und auch hier gibt der Computer die Reihenfolge vor
und zeigt dem Spieler an, was gerade zu setzen ist.
Dabei gilt folgendes zu beachten:
Wegbauteile kann man auf allen Geländeflächen außer Gebirgsflächen platzieren.
Wenn man ein Stadt- oder Mauerbauteil setzen will, muß der geplante Standort
planiert sein (erkennbar an einem roten Quadrat). Eine Fläche planiert man,
indem man versucht, ein Stadtbauteil auf eine Geländefläche oder auf schon vor-
handene Stadtbauteile (bzw. Kirchen) zu setzen. Der Computer zieht automatisch
ein Stadtbauteil ab und planiert die Geländefläche, auf der man dann Stadt-
und Mauerbauteile setzen kann. D.h. daß das Planieren einer Geländefläche
genauso teuer ist wie das Stadtbauteil selbst. Planieren kann man nur mit
Stadtbauteilen. Setzt man dann ein Stadt- bzw. Mauerbauteil auf eine planierte
Fläche, kann man aus drei bzw. acht verschiedenen Bauteilen mit den Tasten
1-3 bzw. 1-8 wählen. Die Kirche und das Haupthaus können auch nur auf eine
planierte Fläche gesetzt werden. Durch das Setzen des Haupthauses hat der
Spieler eine Stadt mehr. Das Haupthaus gehört in die Mitte der Stadt und kann
erst dann gesetzt werden, wenn die Stadt ansonsten vollständig ist.
Skizze: M M M M M M M M M
(Beispiel) M M M M M M M M M
M M S S S S S M M B=Beabsichtigter Standort für das Haupthaus
M M S S S S S M M S=Stadtbauteil
M M S S B S S M M K=Kirche
M M S S S K S M M M=Möglichkeit um Ritter/Soldaten zu platzieren
M M S S S S S M M
M M M M M M M M M
M M M M M M M M M
Eine Stadt ist dann vollständig, wenn in zwei Ringen um den beabsichtigten
Standort herum Stadtbauteile (in 3 versch. Versionen) und eine Kirche aufge-
stellt worden sind. Zwischen einem schon vorher platzierten Haupthaus (egal von
welchem Spieler) und dem beabsichtigten Standort dürfen höchstens 6 Felder hori-
zontal oder vertikal liegen.
Soldaten und Ritter kann man erst dann setzen, wenn man schon eine Stadt
besitzt. Sie müssen um die eigene Stadt herum aufgestellt werden, wobei der
Abstand zwischen ihnen und dem Haupthaus drei Felder nicht überschreiten darf.
Sie können nur auf Gelände- und planierte Flächen aufgestellt werden. Es können
max. je 100 Ritter und Soldaten pro Spieler aufgestellt werden.
Will bzw. kann man in dieser Runde das gerade angezeigte Bauteil oder den Soldat
nicht setzen, so kann man durch Anwählen des Zentralhaupthauses
der Fürstenstadt (das vierfarbige kreuzähnliche Haus in der Stadt in der Nähe
der Wüste) zum Setzen des nächsten Bauteils wechseln. Jedoch kann man dann
das übersprungende Bauteil frühestens in der nächsten Runde setzen.
Beim Setzen der Erwerbsgüter kann man KEIN Gut überspringen. Die Setzphase
beendet der Computer automatisch, wenn das letzte Bauteil oder der letzte Soldat
gesetzt oder übersprungen worden ist, und beginnt die Bewegungsphase.
Danach gelangt man automatisch in die Bewegungsphase.
(zu 3.) Erklärung der Bewegungsphase
Wählt man einen eigenen Ritter oder Soldat an, kann man ablesen, wie stark er
noch ist und wieviele Bewegungspunkte er noch hat. Die Bewegungspunkte werden
in jeder Runde wieder aufgefrischt. In dieser Phase kann man seine Ritter und
Soldaten bewegen, soweit ihre Bewegungspunkte ausreichen. Je nach Gelände
kommen sie etwas schneller oder langsamer voran, da die verschiedenen Gelände-
arten mehr oder weniger Bewegungspunkte verschlucken. Stoßen sie an fremde
Erwerbsgüter, so gehen diese automatisch in ihren Besitz über.
Stoßen sie auf fremde Streitkräfte, stirbt automatisch eine
der beiden Einheiten, wobei die andere Strukturpunkte verliert. Stoßen sie auf
Städte, so werden diese dem Erdboden gleichgemacht. Wobei eine Stadtmauer ein
nicht zu unterschätzendes Hindernis darstellt. Um die Bewegungsphase zu
beenden und somit den nächsten Spieler tätig werden zu lassen, klickt man wieder
das Zentralhaupthaus der Fürstenstadt an.
Spielende
Hat sich der Spieler zu hoch verschuldet, ist für ihn das Spiel zu Ende.
Je höher der bekleidete Rang des Spielers, desto höher ist das Schuldenlimit.
Um zum Fürsten ernannt zu werden, müssen folgende Bedingungen erfüllt werden:
a) Acht Städte müssen im Besitz des Spielers sein.
b) Das Vermögen des Spielers muß mindestens 500.000 Goldtaler betragen.
c) Der Schwarze Ritter (bzw. seine Festung) muß vernichtet worden sein.
Wichtige Hinweise und Tips
1)Mit den Streitkräften kann man keine Wasserflächen überqueren.
2)Um den vierten Kontinent existieren Inseln, die einen sicheren Standort
für die Erwerbsgüter bilden.
3)Je nachdem durch welches Gelände man seine Streitkräfte führt, kommt man mehr
oder weniger Schritte vorwärts jede Runde.Bewegt man seine Streitkräfte auf
Wegen, so kommt man bis zu fünf mal schneller vorwärts. (Alle anderen Spieler
natürlich auch)
4)Durch die Erhebung von Steuern verdient man erst dann etwas, wenn man Städte
besitzt, wobei darauf zu achten ist, daß man den Steuersatz nicht zu hoch
ansetzt.
5)Will man eine fremde Stadt zerstören und somit einem anderen Spieler schaden
so muß man mit seinen Einheiten (Ritter oder Soldat) gegen dessen Stadtbau-
teile rennen. Will man eine fremde Stadt erobern, so muß man mit einer Einheit
nur dessen Haupthaus berühren. Selber hat man dann eine Stadt mehr und der
angegriffene Spieler eine Stadt weniger.
6)Um seine Stadt sicherer zu gestalten, sollte man eine Mauer um die Stadt
errichten. Jedoch darf man dabei nicht vergessen, daß man dadurch weniger
Streitkräfte um die eigene Stadt aufstellen kann (siehe Skizze zur Setzphase).
(Soldaten und Ritter können auf keine Mauerbauteile gesetzt werden !!!)
Um eine Mauer einzurennen, muß man mit seinen Streitkräften die Mauer
berühren. Jedoch sollte man sich immer nur auf EIN Mauerbauteil konzentrieren
bis es zerstört ist.
Um den Schwarzen Ritter zu vernichten, muß man seine Burg in der Wüste
vollständig zerstören, wobei es HIER egal ist, ob ein Bauteil nach dem anderen
bis zu seiner Zerstörung angegriffen wird oder zwischendurch ein anderes.
Es ist auch egal,von wem er vernichtet wird, denn für den Sieg ist es
unerheblich, wer den Schwarzen Ritter zur Strecke gebracht hat.
Programme auf der Diskette:
"BONUSPRG.BAS":Der Basiclader für das Spiel
"strego.bin" :Das Hauptprogramm
Start:27200 Länge:14910
"feld.bin" :Die Grafik und das Spielfeld
Start:5470 Länge:21730
"strhaupt." :Der Sourcecode des Programs, bei dessen Assemblierung
noch zwei Programteile nachgeladen werden.
(Seite B der Databox)
"stre1. " :Erster Teil (Seite A der Databox)
"stre2. " :Zweiter Teil(Seite A der Databox)
NOTICE TEXTE n° 2 (12.49 Ko)
Strego background story by Matthias Fink
It is the year 1732. The murderous war between Ancalon and Evoria, the dominant
powers on the three inhabited continents of planet Strego, has been raging for
120 years. The war of Ancalon against the dark kingdom Evoria has almost
depleted the resources of the country. The victory of Evoria is in sight. Only
new supply sources are able to avert catastrophic defeat of Ancalon. In
desperation, King Chanoc of Anacalon decides to send his most loyal follower
Prince Aran DiArnac to the final untapped fourth continent to search for the
development of new land required to supply the kingdom and thus ensure victory.
Before long, the fleet of the Empire has been be equipped. Hundreds of
settlers go aboard. Prince Aran DiArnac embarks with his closest followers on
the flagship Haven. Weeks of deprivation and the plague are ahead of these
desperate people. Storms, pestilence on board, even pirates cannot stop the
determined settlers. Finally, a storm grounds the ships at the coast of the
fourth continent. Under the energetic leadership of the Prince the few
survivors achieve almost superhuman feats. Within a few months, a city has been
built in the wilderness of the continent. The first supplies for the
beleaguered Ancalon are ready to ship. But in that night disaster strikes. A
blood-curdling roar awakens the few guards on the walls of the city from their
lethargy. It is already too late when black-armored hordes on dark horses break
down the gates. Only a few moments have passed when the ghostly army begins to
rage in the city streets. The weak resistance is quickly broken. A few
courageous fighters flock around the Prince and his faithful. But when the
Prince is killed under the blows of the Black Knight, it becomes clear that the
minions of the Shadow King Evoria have entered the fourth continent. The
leaderless settlers flee into the surrounding forests. Only days later they
come back to the devastated city. The chances for successful completion of the
expedition fall to zero as the surviving intimates of the Prince start to
quarrel over the succession. Around each of the nobles there is a group of
followers and the battle for supremacy on the fourth continent ensues. The
objectives for each of the nobles are clear. Only the best will survive and can
lead the Kingdom Ancalon to success. One of those stalwarts are you. Your goal
is to be appointed successor of your former masters. Your goal is the title of
Prince. But it will be inevitable to locate the domicile of the minions of the
Shadow King on this continent and to destroy the Black Knight.
Program description - STREGO
The program is controlled with the joystick and it makes sense to play the game
on a color monitor, otherwise different colors are barely discernible.
Between two and four players may play the game.
Objective of the game:
The player must make as much as they can from their initial funds. For this it
is important to either invest in production facilities or to found cities which
bring taxes. The more expensive a facility is, the higher its yield. The sooner
a player has a financial advantage over other players, the greater his chance
of winning. At first, it is best to focus only on production facilities until
your monthly income allows you to buy several city districts at once. Then you
can start with the urban planning. If you have a city, you can train soldiers
and knights, to guard your own possessions or take over those of other
factions. Your buildings should be clustered together to allow effective
defense by knights and soldiers. The city site should be chosen carefully so
that distances to own buildings and those of other factions are small, as the
soldiers and knights only have a limited range per round. On the way to the
title of Prince, five other titles have to be awarded by the King first.
Promotion depends on funds and number of cities owned. The order of titles is
Baron, Viscount, Count, Marquess, Duke and Prince.
The winner is the player who
1) is the first to be appointed Prince.
- OR -
2) remains as the final one after all other players have been eliminated.
Game preparation:
The number of players must be entered. Each player gives his character a name.
During each round, players move in the order in which the names are entered
here.
Start of the game:
Each player starts with 5,000 gold coins which he can spend freely. At the
beginning and end of each round a map of the continent is shown. The
possessions of the individual players are shown color-coded, with the armed
forces flashing. Here you also get an overview of how many possessions you
have, e.g. how much gold you have and the title you hold. Of course you also
get an idea of whether there is a military risk from any other players, from
which direction and with what strength. Press SPACE to leave the map.
Gameplay is divided into three parts:
After leaving the overview map at the beginning of each round, there is
1. the status phase, in which you can get information about your character and
where various buildings, roads, and city districts as well as knights and
soldiers can be purchased. The tax rate can also be changed here.
2. the placement phase, in which all newly purchased goods, districts, and
armed forces are placed on the map.
3. the movement phase, in which your armed forces (if you have any) can be
moved and battles can be started.
After the movement phase you will be shown the overview map again.
In-depth descriptions of the different phases:
(1) Status phase
Get info: Using this menu, the player can see how much money he has earned and
his total gross revenue.
Workers' wages: Here you can see how much you have spent on workers this month,
on royal tax, and your net income.
Build and farm: Here you can purchase individual goods. These are mills,
fisheries, sawmills, plantations, mines, crop fields, and fields. The number
of newly purchased goods, your current funds, and market prices are displayed.
Raise taxes: Use the joystick (UP/DOWN) to adjust the tax rate.
Train and fortify: In this menu the player can purchase e.g. city districts,
walls, roads or train knights and soldiers. The number of city components,
knights, and soldiers acquired during previous rounds but not placed yet is
added to your current purchases. Again, you can also see your current funds and
market prices.
Continue: By selecting this item you proceed to the placement phase.
(2) Placement phase
First, newly purchased goods need to be placed during this turn. The computer
will automatically go through the list of your purchases. It also tells you
how many buildings or units are left to position. There are some rules for
placement:
a) mills: on grass surfaces only
b) fisheries: only on grass or wood on
the coast or on rivers
c) plantations: only on grass or wood
d) sawmills: on wood only
e) mines: in the mountains only
f) crop fields and fields: only on grass
After that, any remaining goods such as city districts, walls, roads, soldiers,
and knights are placed. Again the computer determines the order in which
placement proceeds.
Roads can be placed on all surfaces except mountains. If you want to place a
city district or wall you must level the area first. An area is leveled by
placing a city district on top of it. It will then be replaced by a red tile.
(Leveling can also be done where an existing building, such as a church, is
already standing.) If you then put a city district or wall on a previously
leveled tile, you may select one of three (district) or eight (wall) components
with the keys 1-3 respectively 1-8. (The same 8-component selection also
applies to roads.) The church and main building can also only be placed on a
leveled tile. A city is completed by putting the main building in its center.
This can only be done when the city is otherwise finished.
City
sketch: S S S S S S S S S
(example) S S S S S S S S S
S S D D D D D S S H = intended location of the main building
S S D D D D D D S D = city district
S S S D H D D S S C = church
S S D D D C D S S S = good spots for knights or soldiers
S S D D D D D S S
S S S S S S S S S
S S S S S S S S S
A city is complete if there are two rings with city districts (in 3 different
versions) around the intended site for the main building as well as a church.
Between a previously placed main building (regardless by which player) and the
intended location there may be no more than 6 tiles horizontally or vertically.
Soldiers and knights can be placed only when you have a city. They must be put
around the city area where the distance between them and the main building may
not exceed three tiles. They can only be put on leveled terrain. Up to 100
knights and soldiers can be owned by each player. If you cannot place a
building or unit at this time, you can skip it by clicking on the main building
of the capital city (the four-color cross-like house SW of the desert, shown as
a red rectangle on the continent overview map). However, the skipped unit can
then only be placed during the next round. When placing your other goods, you
CANNOT skip any. The placement phase gets terminated automatically when the
last component or the last soldier have been placed or skipped. Now the
movement phase begins.
(3) Movement phase
If you select a knight or soldier, you can see his strength and movement
points. Movement points get replenished in each round. In this phase you can
move your knights and soldiers as far as their movement points permit.
Depending on the terrain, they will move faster or slower, as the different
terrains take more or fewer movement points per distance. If troops come in
contact with possessions of a different faction, these automatically become
your property. If two armies come into contact, one of them dies automatically
while the other one loses strength points. Any cities they reach will be razed
to the ground. City walls are an obstacle that is not be underestimated
however. To quit the movement phase and let the next player take his turn, you
click on the palace building of the capital city.
End of the game
If a player has too much debt, the game will be over for him. The higher the
rank of the player, the higher the debt limit. To be appointed Prince, the
following conditions must be met:
a) Eight cities must be in possession of the player.
b) The funds of the player must be at least 500,000 gold coins.
c) The Black Knight (and his fortress) must have been destroyed.
Important notes and tips
- Armed forces cannot cross bodies of water.
- Around the fourth continent, there are islands which are a particularly safe
location for production facilities.
- Depending on the terrain through which one leads one's armed forces, you can
move more or fewer steps per turn. Moving your forces on roads will make them
five times faster though. (This is true for other players too of course.)
- Tax collection will only earn you anything when you have cities. The tax rate
should not be set too high.
- To destroy a city and thus harm another player you must use your units
(knights or soldiers) against their city tiles. If you want to conquer a
foreign city, a unit must be on the tile next to the main building. That gives
you one more city and the other player one less.
- In order to make your city safer, build a wall around it. This however means
you can put fewer armed forces around the city (see city example map in the
placement phase section). Soldiers and knights cannot be placed on walls! Your
armed forces must be next to a wall to be able to tear it down. However, it is
best to concentrate on ONE wall segment at a time until it has been destroyed,
then move on to the next one.
In order to kill the Black Knight, you have to destroy his castle in the
desert. HERE it doesn't matter whether one component of his compound is
attacked after the next until destruction. Nor does it matter which player
defeats the Black Knight.
Files on the disc:
"strego.bas" : BASIC loader for the game
"strego.bin" : main program
start: 27200 length: 14745
"feld.bin" : tile graphics and the game field
start: 5470 length: 21730
"strego.asm" : source code of the program (works with e.g. MAXAM)