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Demomaker v1.1
cpc
 
 

NOTICE / MANUAL

TXT (1)

NOTICE TEXTE n° 1 (9.33 Ko)

************************************************************************* * Anleitung zum DEMOMAKER (v1.1) * ************************************************************************* Demomaker-Files: - DEMOMA.BAS (mit DEMOMA.BIN) ist Hauptprogramm - DEMOMA.DOC ist dieses Dokumentations-File - *.FNT = Zeichens{tze(Fonts) der Zeichen &20-&7F(32-127) - *.TEX = Textfiles mit Ascii-Texten - *.BAL = Balken-Files mit Farbwerten und Gr|~e der Balken DEMOMAKER (v1.1) ist ein PD-Programm und darf (soll sogar) frei kopiert werden. Demomaker ist geeignet f}r CPC 464/664/6128 Demomaker ist aus dem Wunsch entstanden, Mitteilungen in interessanter Form zu verschicken. Einige Vorbemerkungen: WICHTIG : - Die Programme d}rfen nur komplett weitergegeben werden. - Die Programme d}rfen nicht kommerziell eingesetzt werden. Ich }bernehme keinerlei Garantie f}r Sch{den irgendwelcher Art, die durch Benutzung der Software oder der Informationen auf der Diskette entstehen. Falls Sie mich unterst}tzen m|chten, hier mein Spendenkonto: *************************** * Marco Vieth * * Kto.Nr: 54111091 * * Sparkasse Paderborn * * BLZ : 47250101 * *************************** Falls Sie Fragen haben, *************************** hier meine Adresse: * Marco Vieth * * Auf dem ]kern 4 * * 4791 Lichtenau-Atteln * *************************** Doch nun zur Anleitung: Alle Funktionen lassen sich von Men}s aufrufen. Dabei sollten sich viele Teile selbst erkl{ren. Zu den Filearten: - Eine fertige Demo setzt sich aus Steuerprogramm, Text, Balken, Zeichensatz zusammen. Sie kann im Hauptmen} geladen und abgespeichert werden. - .TEX-Files sind Ascii-Texte, die maximal &A00 Zeichen lang sein d}rfen. - .FON-Files sind Zeichensatzdateien, die die Zeichenmatrizen der Zeichen &20-&7F (32-127) beinhalten. Sie sind &300 Bytes lang. Falls kein eigener Zeichensatz geladen ist, wird der Rom-Zeichensatz benutzt. Die Demo ist dann um &300 Bytes k}rzer !! - .BAL-Files sind BalkenFiles mit den Farbwerten des Balkens. Sie bestehen aus 52 Bytes: 1 Byte Hintergrundout, 1 Byte Balkenbreite (1 bis 50) und maximal 50 Byte Farbouts des Balkens. Aus diesen Files lassen sich Demos zusammensetzen. - Demo starten: Mit diesem Aufruf k|nnen Sie sich Ihre Demo ansehen. Abbruch w{hrend der Textausgabe mit < SPACE >, am Textende mit jeder beliebigen Taste. Die meisten Erl{uterungen braucht das "Editieren:" - Text editieren: Hier k|nnen Sie ihre Texte schreiben. Dabei wird ein eventuell schon vorhandener Text angezeigt und Anf}gen ist m|glich. Im Unterschied zu einem normalen Editor wird jede Tastendruck abgespeichert (auch Steuerzeichen) und Cursorbewegungen. Beenden der Eingabe mit < ESC >. Zu den Steuerzeichen: Sie k|nnen fast alle Steuerzeichen verwenden, die Sie aus den CPC-Handbuch kennen, z.B. Bildschirm l|schen, Bildschirmmodus setzen,Cursor bewegen, Bereiche l|schen ... (zu erreichen ]ber CTRL & Buchstabentaste). Symbole definieren funktioniert nicht. Auch Pen und Paper bleiben ohne Wirkung. Daf}r gibt es folgende Zusatzsteuerzeichen: - CTRL & eckige Klammer auf (=Ctrl27) Zeichenfarben definieren. Dieser Ctrl-Code erwartet 8 Parameter mit den Pens(0 bis 15), aus denen die einzelnen Zeichen bestehen sollen. - Zeichen editieren: Die Zeilenpens eines Zeichens ver{ndern. Hier m}ssen die Farbbytes angegeben werden (&F0=Pen 1 im Mode 1 ...) - Balken editieren: Es k|nnen die Hintergrundfarbe und die Farben des Balkens ver{ndert werden. Dabei m}ssen FARBOUTS angegeben werden !! Die "normalen" Inks k|nnen nicht direkt verwendet werden, sie werden erst durch eine Tabelle in Farbwertregister umgewandelt, die dann mittels OR &40 (64) ans Gate-Array geschickt werden: Ink/Border Farbout Ink/Border Farbout 0 20+64 16 7+64 1 4+64 17 15+64 2 21+64 18 18+64 3 28+64 19 2+64 4 24+64 20 19+64 5 29+64 21 26+64 6 12+64 22 25+64 7 5+64 23 27+64 8 12+64 24 10+64 9 22+64 25 3+64 10 6+64 26 11+64 11 23+64 27 1+64 12 30+64 28 8+64 13 0+64 29 9+64 14 31+64 30 16+64 15 14+64 31 17+64 Ein Balken kann aus maximal 50 Rasterzeilen bestehen. - Zu "Sonstiges": - Ausgabegeschwindigkeit: Gibt an, wie schnell die einzelnen Zeichen ausgegeben werden sollen (1=sehr schnell bis 255=lahm). Dabei werden Steuerzeichen zusammen mit ihren Parametern ausgegeben. - Balkenmove: Hier k|nnen verschiedene Parameter zur Balkenbewegung ver{ndert werden. Ich habe versucht, m|gliche Fehleingaben abzufangen. Trotzdem ist es sinnvoll, die gerade geschriebene Demo vorher abzuspeichern, bevor damit experimentiert wird !! - Zeilenanzahl: Anzahl der Rasterzeilen,innerhalb derer sich der Balken bewegen kann 1 bis &85 (133). - Balkenmovespeed: Bewegungsgeschwindigkeit des Balkens in 1/50.Sekunden (1=sehr schnell,255=sehr lahm) - Prozessdauer: Anzahl der Prozesse(hier Interrupts), die nach dem Frame-Fly vor dem "Zeichnen" des Balkens f}r die Textausgabe ausgef}hrt werden. Abh{ngig von der Zeilenanzahl. Bei 2 f{ngt der Bereich f}r den Balken ziemlich weit oben an (nach 2 Interrupts f}r den Prozess der Textausgabe), bei 5 ziemlich weit unten. - Interruptnachhol: Anzahl der Interrupts, die nach dem Balken "nachgeholt" werden sollen, um auf insgesamt 6 Interrupts pro Bildaufbau zu kommen. Diese Variable wird automatisch vor jedem Editieren je nach Prozessdauer f}r die jeweils maximale Zeilenanzahl gesetzt. Der Interrupt dient auch der Tastaturabfrage, so da~ ein 0-setzen bei zu gro~er Zeilenanzahl und Prozessdauer eine "EndlosDemo" verursacht (wenn also der Bereich f}r den Balken ziemlich weit nach unten reicht). - Balkenstartposition: Startposition des Balkens. Sie reicht von 0(oben) bis Zeilen- anzahl minus Balkenbreite (unten). - Balkenaddierwert: Der Wert, um den sich die Balkenposition jedesmal ver{ndern soll. Reicht von 1 (Standardwert) bis ... M|gliche Belegungen: Prozessdauer: Zeilenanzahl: Interruptnachhol: 2 max &85(133) 4 bei Zeilanz &85 3 max &73(115) 4 bei Zeilanz &51 4 max &42(066) 5 bei Zeilanz &20 5 max &17(023)? 6 bei Zeilanz &08 Noch ein paar Anmerkungen: Falls der Balken bei der Demo flimmern sollte, dauern der Prozess, das Balkenzeichnen und die Interrupts l{nger als ein Bildschirmaufbau. In diesem Fall Interruptnachhol, Zeilenanzahl oder Prozessdauer verringern, so da~ unterhalb des Balkens mehr Platz verbleibt. Dies kann auch manchmal n|tig sein, wenn l{ngere Interrupt-Routinen (Frame-Fly-, Ticker- oder Fast-Ticker-Event) eingeh{ngt sind (z.B.,um einen Sound zu spielen). Nach einmaligem Aufruf der Demo sind die Vektoren zur Frame-Fly- Behandlung umgebogen. Es kann dann immer nur ein Frame-Fly eingeh{ngt werden (KL ADD FRAMEFLY), der dann w{hrend der Demo ausgef}hrt wird. Daf}r bietet die Variable 'extein' einen Word- Speicherplatz f}r die Adresse einer "externen" Routine , die vor der Demo aufgerufen wird, entsprechend 'extaus' nach der Demo (&0000 bedeutet unbenutzt). Viel Spa~ beim Schreiben von Demos ... Marco Vieth Stand: 23.3.1991 ---------------------------------------------------------------------------
 



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