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SuperMonitor 1.4+
cpc
 
 

NOTICE / MANUAL

TXT (1)

NOTICE TEXTE n° 1 (17.01 Ko)

SuperMonitor 1.4+ by Crown DOC file 24.07.93 ------------------------------------------------ -+*+- Command Summary at the end in ENGLISH -+*+- -+*+- Komplette Beschreibung der Befehle in DEUTSCH -+*+- Diese Informationen sind an alle die gerichtet, die, aus welchen Gruenden auch immer, ein Monitorprogramm gebrauchen koennen. Ich denke sagen zu koennen, dass der SMon 1.4+ nun der weltweit beste Monitor fuer den Cpc ist. Ich kann das aus gutem Gewissen sagen, denn mir ist kein anderes Programm dieser Art bekannt, das zudem noch so gut waere. Das mag nun etwas angeberisch klingen, aber es ist nun einmal Tatsache, ausserdem ist der SuperMonitor nicht alleine auf meinem Mist gewachsen. Der erste SMon 'SUPERMON CPC-1002' (geiler Name!) wurde 1985 von Volker Everts fuer Happy Computer programmiert. 1986 hat sich dann ein gewisser Hackersoft dran gemacht, ein erstes Update 'Profimonitor II' von diesem Tool zu machen. 1987 hat er den SMon auch noch durch die Moeglichkeit, den zweiten 64K Satz zu benutzen, erweitert. Ungefaehr in der Zeit duerfte BSC auch seinen 'Supermonitor 2.0' rausgebracht haben, der wieder von der urspruenglichen Version abstammt. Teufel nochmal, es muesste doch nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn es nicht moeglich waere, alle Vorteile der beiden Updates miteinander zu vereinen und einen besseren SMon zu schaffen. Und so kam dann von mir der SMon 1.2, der alle Vorteile der beiden existierenden Updates miteinander vereint und ausserdem noch eine schnellere Textausgabe und ein paar andere Dinge mehr hat. Aber der neue SMon ist von Grundauf neu programmiert worden, denn sonst waere es nicht moeglich gewesen, all die neuen Ideen umzusetzen, ohne wesentlich mehr Speicher zu verbrauchen. In der Tat braucht diese letzte Version des SMon nur &0380 Bytes mehr als die Erste. Einen Dank an dieser Stelle noch an BSC, der mir durch seinen Smon2.5 weitere Ideen fuer diese Version geliefert hat. Eigenschaften des SMon 1.4+: - WICHTIG: Den SMon nicht abspeichern, nachdem er einmal aufgerufen worden ist. Aus Speicherplatzgruenden arbeitet die Anpassung des SMon an die verschiedenen Cpc Typen nur in einer Richtung, naemlich vom 6128 zum 664 oder 464. Ein einmal auf dem 664 oder 464 abgespeicherter SMon ist auf dem 6128 nicht mehr lauffaehig. - Der SMon sollte ausschliesslich durch RUN"SMON" gestartet werden, da Basic Programme und sonstige Speicherinhalte erhalten bleiben. Erneuter Aufruf nach verlassen des SMon mit ùSM (weil ùM schon von einiger RomSoft genutzt wird.) - Liegt der Himem bei Programmstart ueber den Codeanfang des SMon, wird er auf das letzte Byte unterhalb des SMon korrigiert. Bitte entweder darauf achten, dass keine Stringvariablen vorhanden sind oder Himem vor Laden des SMons auf Werte unterhalb des Codeanfangs setzen, da die Strings sonst beim Laden ueberschrieben werden. - Der zweite 64K Satz wird als zusammenhaengender Speicher simuliert ohne ihn zu veraendern. - Roms werden beim ersten Start und beim Restart eingehaengt. - Speed Key wird auf 8,1 gesetzt und die Tastenwiederholung fuer die Return-Taste eingeschaltet. - Der Farbeventblock wird ausgehaengt. Durch Aufruf der Mode Routine (call &bc0e oder Mode-Befehl in Basic) kann der Farbeventblock bei Bedarf wieder eingehaengt werden. - SMon nutzt eine eigene Textausgabe und Hardrollroutine, die nach aussen hin nicht existent sind. - SMon nutzt den Speicher von 8C80 bis 9FFF, den Basicinputbuffer und den freien Basicbereich von B0C8 bis B0FF. Fuer Discoperationen wird der Bereich von 0800 bis 0FFF benutzt (CAT.) - SMon nutzt die Zweitregister DE und HL und loescht Akku und Flags des Zweitregistersatzes. Garantiert wird: - maximale Rechnerausnutzung - hoechste Arbeitsgeschwindigkeit, - absolute Fehlerfreiheit, - automatische Adaption an alle alten Cpc Typen sowie Disc/Tape, - optimale Zusammenarbeit mit dem BASIC/BIOS/DOS/OS, - viele vielfaeltige Optionen, - maximaler Bedienkomfort und - schlichtes, ansprechendes Design bei - geringst moeglichem Speicherplatzbedarf Tip: Probieren geht ueber studieren, wer weis das besser als ich? Am besten lernt man die Bedienung kennen, indem man alles selber ausprobiert. Die wichtigsten Informationen sind in diesem DOC File untergebracht, man sollte also mit dieser Anleitung in der Lage sein, den SMON zu bedienen. Update Infos v1.1 ----------------- - Kommando 'O' wurde entfernt, da identisch mit call &BC74. - Der Piepston toent jetzt nur noch bei Fehleingaben. - Mit der Taste CLR kann, wie in Protext, der Bildschirm geloescht werden. - Die Anpassung an alle CPC-Typen ist aus dem Basicteil in den Maschinenteil verlagert, somit entfaellt der Basicvorspann. - Beim Programmstart ist sofort der MODE 2 aktiv. - Die Textausgabe fuer den MODE 2 ist um das 2.3-fache beschleunigt. - Fast alle Fehler der Disassembler-Option sind behoben worden. Die Fehler waren: statt HALT wurde LD (HL),(HL) ausgegeben. statt LD A,(nn) wurde LD HL,(nn) ausgegeben. Illegale Befehle mit erstem Opcode &ED und zweitem Opcode <&40 oder >&BF wurden inkorrekt ausgegeben. Das Symbol fuer den illegalen Befehl '????' ist nun auf drei Fragezeichen gekuerzt, und somit Standart. - SuperMonitor 1.1 nutzt den Speicherbereich von 8000-8fff vollkommen aus. Update Infos v1.2 ----------------- - Der SuperMonitor 1.2 besteht nur noch aus einem File, das einfach mit RUN"SMon" geladen und gestartet wird. - Der Monitor kann von Basic aus mit ùSM aufgerufen werden. - Basic Programme bleiben erhalten, Variablen bleiben unveraendert, ROM Erweiterungen koennen weiterhin genutzt werden. - Der Himem wird automatisch korrigiert. - Aber ACHTUNG: Arbeitet man an einer Sache, die die Benutzung von Stringvariablen erfordert, sollte darauf geachtet werden dass der HIMEM vor Laden des Programms unter &8DB0 liegt, da die Stringvariablen sonst beim Laden ueberschrieben werden. - SPEED KEY wird auf 10,1 gesetzt. - Der SMON 1.2 liegt nun zwischen &8DB0 und &9FFF, also etwas hoeher, so dass groessere Files bearbeitet werden koennen, es aber trotzdem moeglich ist, an &A000 assemblierte Programme an ihrer Originaladresse zu analysieren. Ausserdem wird der Bereich bis runter nach &A000 auch von ROM-Erweiterungen benoetigt. - Es ist nun moeglich, die zweiten 64K zu analysieren. Dazu braucht nur die TAB-Taste gedrueckt zu werden, und schon befindet man sich in den oberen vier RAM-Baenken. Dabei verhalten sich diese vier RAM-Baenke, die ja eigentlich zwischen &4000 und &7FFF liegen, wie der normale Speicher mit Adressen von &0000 bis &FFFF. Es kann nun mit den zweiten 64K alles das gemacht werden, was auch im normalen Speicher moeglich ist, z.B. Files Laden/Speichern, Kopieren usw. - Ist der zweite RAM-Satz eingeschaltet, so stehen ein paar Kommandos zur Verfuegung, mit denen vom 2.RAM Satz in den ersten, oder umgekehrt kopiert werden kann. Mit der Taste 0 wird vom normalen in den 2.RAM Satz kopiert, und mit 1 ist das Umgekehrte moeglich. Update Infos v1.3 ----------------- - Vollkommen neu programmiert und optimiert, daraus folgt ... - Speed Ink wird nicht mehr veraendert. - Befehl (, ), 0 und 1 entfernt, weil nutzlos. - Befehl U ist jetzt die 'Save Current File' Option. - Neuer Befehl C zum Vergleichen von Speicherbereichen. - Neuer Befehl V fuer die Suche nach Grafikdaten. - Neuer Befehl * zum Multiplizieren. - Neuer Befehl E zum Suchen und Analysieren von Soundtrakker Modulen. - Neuer Befehl P zum Abspielen von gefundenen Soundmodulen. - Neuer Befehl O zum Ein/Ausschalten des Kassettenmotorrelais. - Print Option erneuert. Befehl zum Drucken ist jetzt '?'. - Textausgabe auf das Maximum beschleunigt. Die Befehle Disassemble, ASCII Dump und Memory Dump werden im unteren 64K Bereich mit einer Ausgabegeschwindigkeit von einer Zeile pro Frame abgearbeitet. Die Ausgabegeschwindigkeit laesst sich mit den Tasten '0' und '1' regulieren, dabei bedeutet 0 normal (1 Zeile/Frame bei Disassemble) 1 schnell (mehr als 2 Zeilen/Frame bei Disassemble) - Befindet man sich in den oberen 64K, so haben die Tasten '0' und '1' eine andere Bedeutung, durch 0 kann man vom oberen 64K Block in den unteren kopieren, also DOWN, durch 1 kann man vom unteren 64K Block in den oberen kopieren, also UP - Fehler in der Disassemblierung entfernt: mehrfache &DD und &FD. - Es werden alle Arten von Pseudobefehlen bei der Disassemblierung erkannt (HL=IX / OUT (C),F / verschiedene Opcodes fuer den gleichen Befehl.) Dabei bedeutet X das High- und x das Lowbyte dex IX Registers. Entsprechendes gilt fuer das IY Register. '???' erscheint also nur noch bei Befehlen, die equivalent zu NOP sind! Es ist noch keine Darstellungsart fuer Pseudobefehle "&DD (oder &FD), &CB, dd, &??" wobei &?? nicht &?6 oder &?e ist, bekannt, also keine getrennte Darstellung dieser Pseudobefehle. - Der SMon benutzt nur noch den Mode 2. - Der Piepser ertoent nur noch bei einem BRK. - Zugriffe auf obere 64K beschleunigt. - Befehle haben neue Fehlerrueckmeldungen. - RSX Aufruf verbessert. - Kommando B zeigt evtl. vorhandenen BP an. Update Infos v1.4 ----------------- - Weiter optimiert und debugged. - L und Y zu L zusammengefasst und erneuert. Neue Meldungen fuer L. - S und U zu S zusammengefasst und erneuert. Neue Meldungen fuer S. - Y ist jetzt FIND TEXT Option. - Neue Option N fuer MEMORY MAP. - Neue Option Q fuer Disc Load/Save/Scan Operationen. - O Option ist jetzt ç. - W Option erneuert. - T Option erneuert. - Neue Fehlerrueckmeldungen. - Fehler in D Option gefunden: - Offsetberechnung bei indizierter Adressierung vorzeichenlos - Offset und letzter Opcode bei DD/FD,CB vertauscht - 64K Banking weiter beschleunigt. Update Infos v1.4+ ------------------ - Funktion 'U', 'F' und 'E' debugged. - Druckoption debugged. - Repeatfunktion statt Enter-Taste nun Return-Taste. Beschreibung der Kommandos -------------------------- A Ascii dump xxxx Start Der Speicher wird in Textform angezeigt. B Breakpoint xxxx Adresse Setzt einen Breakpoint (BP). Wenn schon ein BP aktiv ist, wird der Alte angezeigt. B bezieht sich immer auf die unteren 64K. C Compare xxxx xxxx xxxx Start Ende Ziel Zwei Speicherbereiche werden miteinander verglichen, dabei werden nicht uebereinstimmende Adressen angezeigt. D Diassemble xxxx Start Der Speicher wird disassembliert. E Examine for modules Der Speicher wird nach neuen und alten Soundtrakker Modulen abgesucht. Die verschiedenen Passes versuchen, ein Soundmodul auch dann zu finden, wenn die urspruengliche Markierung entfernt worden ist. Es wird die aktuelle und die richtige Startadresse angegeben, letzteres in Klammern. Ein Soundmodul darf nur an seiner richtigen Startadresse mit 'P' abgespielt werden, und natuerlich nur in den unteren 64K. Da Sounds meist in den unteren 64K liegen, ist ein RAM-Schalter sehr nuetzlich, um mit dem SMon auf die Jagd nach Modulen zu gehen. Das Demo wird dann zuerst geladen, dann wird der Ram-Schalter umgelegt und der Rechner ganz kurz aus- und wieder eingeschaltet, sollte er nicht ohnehin abgestuerzt sein. Nun einfach Befehl 'E' im zweiten Speichersatz starten. Ein Halt- und Resetschalter wuerden diesen Vorgang optimieren. F Find xxxx xxxx xx xx xx xx Start Ende Byte1-4 Sucht im angegebenen Speicherbereich nach max. 4 zusammenhaengenden Bytes. Dabei muessen die letzten Bytes nicht eingegeben werden. G Go xxxx Adresse Programm wird mit CALL aufgerufen, dabei werden die alten Registerwerte vorher geladen. Die neuen Registerwerte werden anschliessen wieder gespeichert und sind mit 'R' abrufbar. G bezieht sich immer auf die unteren 64K. H Header Zeigt den aktuellen Fileheader an. J Jump xxxx Adresse Programm wird mit CALL angesprungen. Keine Registerbehandlung. J bezieht sich immer auf die unteren 64K. K Kill breakpoint Breakpoint wird geloescht, falls vorhanden. L Load text xxxx Name Adresse Laedt ein File. Bei Leereingaben werden Daten aus Fileheader uebernommen. M Memory dump xxxx Adresse Zeigt Speicher in Hex und Textform an. N memory map Gibt eine Schnelluebersicht des Speichers an. Jedes Byte ungerader Paritaet wird als einser Bit ausgegeben. P Play module xxxx Adresse Spielt ein gefundenes Soundmodul ab. Das Soundmodul muss sich dabei an seiner richtigen Adresse befinden, was mit 'E' ueberprueft werden kann. Betrieb nicht in den oberen 64K moeglich, deshalb muss ein gefundenes Modul zuerst in den unteren Speicher runterkopiert werden. P bezieht sich immer auf die unteren 64K. Q disc operation ... Zugriff auf FDC. Bei leerer Eingabe werden alte Werte uebernommen. Zeigt Adresse, 9 Commandobytes und 7 Bytes aus der Resultphase an. Q bezieht sich immer auf die unteren 64K. R Register Zeigt die Registerwerte nach einem GO oder BRK an. S Save text xx xxxx xxxx xxxx Name Dateiart Start Ende Exek Sichert einen Speicherbereich. Bei Leereingaben werden Daten aus Fileheader uebernommen. T Type text xxxx Adresse Eingabe von Text in den Speicher. Mit den Cursortasten kann der Cursor nach links oder rechts bewegt werden. V View memory xxxx x Adresse Bildschirmmode Speicher wird grafisch dargestellt, um ihn nach grafischen Objekten absuchen zu koennen. Nach Beendigung wird die Adresse der linken oberen Ecke angezeigt, ausserdem die Dimensionen in X und Y Richtung, die waehrend der Darstellung mit SHIFT CURSOR variiert werden kann. Das Grafikfenster kann bei der Darstellung mit den Cursortasten verschoben werden. V Bezieht sich immer auf die unteren 64K. W Write xxxx Adresse Eingabe von Hex-Bytes in den Speicher. Bei Leereingabe wird das aktuelle Byte uebersprungen. Zum schnellen Vorwaertsbewegen ist die Repeat-Funktion fuer die Return-Taste eingeschaltet. X copy xxxx xxxx xxxx Start Ende Ziel Kopieren eines Speicherbereiches. Y find text xxxx xxxx xxxx Start Ende Zeichen1-4 Sucht im angegebenen Speicherbereich nach max. 4 zusammenhaengenden Zeichen. Dabei muessen die letzten Zeichen nicht eingegeben werden. Z Zap xxxx xxxx xx Start Ende Fuellbyte Speicherbereich fuellen. ! quit Ruecksprung ins Basic. ? print Um etwas auszudrucken muss erst '?' gedrueckt werden, dann Befehl eingeben. Nicht moeglich, wenn Drucker ausgeschaltet. ^ offset xxxx xxxx Adresse Adresse Berechnung eines Offset. ù rsx RSX Kommando eingeben. Keine Anfuehrungszeichen bei Parametern mit eingeben. à catalogue Katalog. Achtung: Bereich ab 0800 wird bei Disc zum Sortieren benutzt. ç cas motor relais on/off Schaltet das Kassettenmotorrelais ein/aus. : rom xx Konfiguration Rom-Konfiguration definieren: 00-FB = Rom Nummer FC-FF = Upper/Lower ROM On/Off + add xxxx xxxx Zahl Zahl Addieren. - sub xxxx xxxx Zahl Zahl Subtrahieren. * mul xx xxxx Zahl Zahl Multiplizieren. . filter Bit-7-Filter fuer Textausgaben ein-/ausschalten. 0 DOWN xxxx xxxx xxxx Start Ende Ziel Bei aktivem 1.Ram: normale Textausgabe Bei aktivem 2.Ram: vom oberen ins untere Ram kopieren. 1 UP xxxx xxxx xxxx Start Ende Ziel Bei aktivem 1.Ram: schnelle Textausgabe Bei aktivem 2.Ram: vom unteren ins obere Ram kopieren. TAB toggle memory Zwischen den beiden 64K Saetzen umschalten. ESC break Neustart des SMon. Notbremse. Roms werden eingehaengt. CLR cls Bildschirm loeschen. Command Summary --------------- A Ascii dump B set Breakpoint C Compare memory D Disassemble E Examine memory for soundtrakker modules F Find G Go program (registers preserved) H fileHeader J Jump program K Kill breakpoint L Load file M Memory dump N memory map P Play soundmodule Q disc operation R Register S Save file T Type text to memory V View memory W Write hex to memory X copy memory block Y find text Z Zap (fill) memory ! return to basic ? print (type ? and then the command to print out) ^ calculate offset ù execute RSX command à disc catalogue ç cas motor relais on/off : set ROM selection + addition - substraction * multiplication . ignore bit7 during text-output on/off 0 if 1.RAM active then.. normal textspeed 1 if 1.RAM active then.. fast textspeed 0 if 2.RAM active then.. copy up 1 if 2.RAM active then.. copy down TAB toggle between the two 64K RAMs (on 6128) ESC restart SuperMonitor, emergency break CLR clear screen
 



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